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Logo AWO Sachsen Soziale Dienste gemeinnützige GmbH AWO Begegnung und Beratung für Senioren und Angehörige | Dresden-Cotta / AWO Sachsen Soziale Dienste gemeinnützige GmbH

Wir gestalten Zukunft.

AWO Begegnung und Beratung für Senioren und Angehörige

Träger: AWO Sachsen Soziale Dienste gemeinnützige GmbH

Unsere Angebote

Bildung
Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Name-Stadt-Land, Vorträge, Besuche von Museen, Stadtspaziergänge, Smartphone-Beratung

Kreativ
Kreatives Gestalten, Malen und Zeichnen

Sport und Gesundheit
Seniorengymnastik, Yoga, QiGong, Wandertage, Sturzprophylaxe, Rollatortraining

Geselligkeit
Singen und Musizieren, Gitarre, Akkordeon, Skat, Rommé, Doppelkopf, Schach, Spielenachmittage, Bingo

Beratung
Wir beraten Sie zum Übergang in den Ruhestand, Leistungen der Pflegeversicherung, zu Vorsorgeregelungen, Grundsicherung, Wohnformen im Alter, Schulden, Hilfen bei gesundheitlichen Problemen und sind für Sie da bei persönlichen Problemen und Sorgen.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Einrichtung wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert.

Beratung für Senioren und Angehörige

Sprechzeiten Beratung

Montag bis Freitag 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr
Montag, Mittwoch und Donnerstag sind nach vorheriger Terminvereinbarung auch Beratungen bis 17.30 Uhr möglich.

Terminvereinbarungen sind per Telefon oder E-Mail möglich.

Wir bieten Informationen, individuelle Beratung und Unterstützung zu folgenden Themen:

  • Hauswirtschaftshilfen
  • Seniorenbegleitdienst
  • Hausnotruf
  • Mahlzeitendienst
  • Leistungen der Pflegeversicherung
  • Hilfe bei der Antragstellung
  • Vermittlung Pflegedienst, Kurzzeitpflege oder Pflegeheimplatz
  • Begleitung bei der Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK)
  • Wohnformen im Alter
  • Wohnraumanpassungen
  • Vorsorgevollmacht
  • Patientenverfügung
  • Betreuungsverfügung
  • Unterstützungsangebote bei demenzieller Erkrankung
  • Leistungen gemäß Schwerbehindertengesetz
  • Hilfe bei Beantragung eines Grades der Behinderung
  • Grundsicherung im Alter, Hilfe zur Pflege, Wohngeld, Dresden-Pass
  • Unterstützung bei sozialen, persönlichen und familiären Problemlagen
  • Unterstützung bei der Beantragung von materiellen Hilfen
  • Vermittlung zur Beratung für den Übergang in den Ruhestand

Im Beratungsgespräch suchen wir gemeinsam nach Möglichkeiten, die Sie in Ihrer Situation unterstützen können. Wir arbeiten mit anderen sozialen Einrichtungen zusammen und vermitteln bei Bedarf weitere Hilfen.

Unsere Beratung ist kostenfrei. Wir leisten keine Rechtsberatung.

Kontakt

AWO Begegnung und Beratung für Senioren und Angehörige
Hainsberger Straße 2
01159 Dresden
in GoogleMaps zeigen
Telefon 0351 4214710
Telefax 0351 4135495
mail19@awo-in-sachsen.de

Ihre Ansprechpartnerinnen

Janina Bolenz, Einrichtungsleitung
Corina Miedrich, Beraterin
Susann Martin, Beraterin
Jana Tempels, Beraterin

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag 9.30 – 16.00 Uhr

Beratung

Montag bis Freitag 9.30 – 16.00 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten sind Beratungstermine nach telefonischer Vereinbarung möglich. Beratung im Hausbesuch ist bei Bedarf ebenso möglich.

Unsere aktuellen Kurse, Veranstaltungen, Beratungsangebote und Ausflüge

Unser Monatsprogramm im September.

Unser Monatsprogramm im Oktober.

News

  • Gestern feierten wir in großer Runde den Tag der älteren Generation, ein Tag voller Wärme, Begegnung und strahlender Augen. Jede Seniorin und jeder Senior wurde mit einer Rose überrascht und mit einem Lächeln beschenkt.
    Am 1. Oktober 2025 wurde das Sachsen Forum in Dresden Gorbitz zum lebendigen Treffpunkt für Rat, Lebensfreude und Gemeinschaft. Gemeinsam mit dem Seniorennetzwerk Cotta öffneten wir von 10 bis 16 Uhr die Türen zum Seniorentag und empfingen viele liebe Gäste mit offenen Armen.
    Musikalisch war der Tag ein Genuss: Unsere Gitarrengruppe begeisterte mit einfühlsamen Melodien, schöner Gesang erfüllte die Luft, ein Moment zum Innehalten und Genießen. An unserem Infostand durften wir viele Gespräche führen und vielen Interessierten unsere Beratungs und Begegnungsangebote näherbringen.
    Das vielseitige Programm bot für jede und jeden das Passende: Informationsstände, aktive Mitmach Aktionen, aufschlussreiche Vorträge und Musik ließen keine Wünsche offen. Im herzlichen Seniorencafé gab es Kaffee und Kuchen. Live Musik und eine heitere Runde Bingo sorgten für Lachen und gute Stimmung. Die Smartphone Sprechstunde brachte praktische Hilfe für den Alltag, und in den Vorträgen wurden wertvolle Impulse gegeben, etwa wie man sicher und selbstbestimmt zu Hause leben kann.
    Auch Bewegung hatte ihren Platz: Ob Yoga, Sitztanz oder Übungen für Kopf und Körper, jede Aktivität machte Freude und zeigte: Alter ist kein Hindernis, sondern eine Chance, lebendig zu bleiben.
    Unsere Begegnungs und Beratungszentren aus dem Stadtbezirk Cotta präsentierten ihre vielfältigen Angebote, ebenso wie viele weitere lokale Initiativen, die sich für Seniorinnen und Senioren engagieren.
    Dieser Tag war geprägt von Menschlichkeit, Austausch und Inspiration, eine lebendige Erinnerung daran, wie schön Gemeinschaft sein kann, wenn wir sie bewusst leben.

    • Öffentlichkeitsstand Seniorentag
    • Eine Rose wird überreicht
    • Unsere Gitarrengruppe spielt
  • Unser Senioren-Ausflug im September war ein wunderschöner Tag bei bestem Wetter an der Kiesgrube Leuben. Zu Beginn besichtigten wir die Wasserski-Anlage, wo wir von der Aktion und dem Wasser fasziniert waren. Später am Badestrand schwammen Wildgänse und Schwäne ganz neugierig über das klare Wasser auf uns zu. Wir hatten jedoch leider nichts zum Füttern dabei, weshalb das Interesse der Tiere rasch verflog.

    Auf der nördlichen Seite der Kiesgrube genossen wir einen stillen, bezaubernden Blick auf einen See, eingerahmt von filigranen Trauerweiden. Anschließend führte uns unser Weg am Friedhof vorbei, später an der Staatsoperette entlang, bis wir schließlich in einem gemütlichen griechischen Restaurant einkehrten. Bei leckerem Essen ließen wir den Tag gemeinsam ausklingen.

    Dieses Ritual des Beisammenseins beim Einkehren ist besonders wichtig, gerade für unsere alleinlebenden Senioren.

  • Am gestrigen Nachmittag fand in unserer Begegnungsstätte der Gesellschaftstalk „MitWirkung“ statt. Unter dem Titel „Im Gespräch – Stadtteil, Senioren, Stadtverwaltung“ kamen Seniorinnen und Senioren mit Herrn Fiebig, dem Stadtbezirksamtsleiter, zusammen, um in einem offenen Dialog ihre Anliegen und Ideen zu teilen. Herr Fiebig erläuterte dabei seine Aufgaben und Rolle als Bindeglied zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern. Er betonte die Bedeutung der Beteiligung aller Bürger, insbesondere der älteren Generation, an Planungsprozessen und Entscheidungsfindungen.

    Die Veranstaltung, moderiert im Format eines Dialogs auf Augenhöhe, bot einen Raum für Austausch und gegenseitiges Verständnis. Die Teilnehmenden äußerten Sorgen über Themen wie das Gefühl des Übersehenwerdens und die Herausforderungen im Alltag. Wünsche nach einem besseren Nahverkehr, einem Supermarkt in der Nähe und mehr Sauberkeit im Stadtteil wurden ebenso thematisiert wie der Wunsch nach mehr Generationendialog.

    Ein zentrales Thema war die Wahrnehmung von Unterschieden zwischen Ost- und Westdeutschland. Viele Seniorinnen und Senioren berichteten von anhaltenden Differenzen in der Lebensrealität und im gesellschaftlichen Zusammenhalt, die sie auch heute noch stark empfinden.

    Herr Fiebig informierte über aktuelle Projekte und betonte die Bedeutung der Beteiligung älterer Menschen an Planungsprozessen. Die Veranstaltung endete mit einer gemeinsamen Zusammenfassung und der Einladung zur weiteren Beteiligung.

    Der erfolgreiche Austausch zeigte, wie wichtig solche Dialogformate für die Mitgestaltung des Stadtteils sind. Dabei wurde deutlich, dass ehrenamtliches Engagement von Seniorinnen und Senioren eine unverzichtbare Säule für das Zusammenleben und die Weiterentwicklung unserer Stadtteile darstellt.

  • Heute feiern wir ein ganz besonderes Projekt!

    Mit großer Freude und Stolz präsentieren wir den nagelneuen Fahrradständer mit Rollatorenstellplatz und integrierter Sitzbank – gefertigt von den engagierten Menschen der Heidenauer Werkstätten des AWO Zentrums für Arbeit und Bildung (ZAB) gemeinsam mit ihren Klient*innen. Dieses liebevoll gestaltete Möbelstück wird ab sofort vor unserer Einrichtung stehen und als Ort für Mobilität, Sicherheit und Begegnung dienen.

    Ein großes Dankeschön gilt auch dem Rad*Stadt*Laden Löbtau, durch dessen Kooperation wir zusätzlich ein Beratungsfahrrad für Hausbesuche anschaffen konnten. Damit sind unsere Mitarbeiter*innen der Seniorenberatung noch flexibler und erreichen Seniorinnen und Senioren direkt vor Ort – mobil und persönlich.

    Finanziert wurde dieses Projekt vom AWO Kreisverband Dresden, vertreten durch Herrn Chidiac. Wir sagen: Herzlichen Dank! Wir freuen uns auf viele glückliche Seniorinnen und Senioren, die nun – ob mit Fahrrad oder Rollator – sicher unterwegs sind und gleichzeitig einen Platz zum Ausruhen und Verweilen vorfinden.

  • Zum vierten Mal fand im Rathauspark an der T3 das Stadtteilfest Löbtau statt. Neben dem Gelände des Kinder-und Jugendhauses T3 luden die Organisatoren des Kulturvereins Löbtop e.V. zu einem abwechslungsreichen und vergnüglichen Programm ein. Unsere Begegnungsstätte war natürlich auch mit dabei:
    • Die AWO Schachfreunde zogen viel Interesse auf sich: Ein erfahrener Spieler spielte simultan an drei Stationen, darunter ein U10 Kind, das ein beeindruckendes Remis erreichte – vielleicht ein zukünftiger Meister!
    • Lothar Hanusch präsentierte ein liebevoll gestaltetes Märchen Murmelbahn. Die Spenden gingen an eine Kinderklinik in Leipzig.
    • Wir bereiteten ein Märchen-Quiz für Jung und Alt vor, bei dem vor allem ältere Besucher*innen voll dabei waren.
    • Es gab Informationen zu unseren Begegnungs- und Beratungsangeboten.
    • Dank Standhelferinnen und spontan eingetroffener Kuchenspenderinnen war das Kaffee- und Kuchenangebot im T3 schnell vergriffen – aber ein voller Erfolg!
    Viele Gäste nutzten den Sonntagsspaziergang für ein geselliges Fest unter freiem Himmel. Und wer sonst kann von einer Kuh namens „Löbeline“ berichten, die mit original bayerischer Kuhglocke zwischen Groß und Klein friedlich weidet? Ein Anlass, der 2026 definitiv eine Wiederholung verdient!
    Vielen Dank an so viele fleißige Helfer*innen aus unserem Begegnungs- und Beratungszentrum.

  • Liebe Besucher*innen unserer Begegnungsstätte,
    wir laden Sie herzlich zu unserem monatlichen Angebot „Kreatives Schreiben“ ein. Unsere Teilnehmer, wie z.B. Herr Martin mit seiner bewegenden Ode an unseren Stadtteil, bringen stets persönliche Erfahrungen und kreative Ideen ein. In entspannter Atmosphäre können Sie beim Schreiben eigene Erinnerungen und Gedanken teilen – ganz gleich, ob Sie bereits schreiben oder einfach Lust auf das kreative Gestalten haben. Dabei entsteht ein lebendiger Austausch, und jede*n Einzelne bereichert die Gruppe. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie vielleicht eine neue Seite an sich, die Sie zu Papier bringen möchten.
    Das Treffen findet einmal im Monat in der Begegnungsstätte statt. Nächster Termin ist der 12.08.2025 um 17 Uhr.
    Wir freuen uns auf Sie!

    Herzliche Grüße
    Ihr Team der Begegnungsstätte

  • Gestern kamen mehrere Teilnehmende in entspannter, herzlicher Atmosphäre zu unserem Kreativangebot „Sommerliche Vasen & Gefäße gestalten“ zusammen. Bei kurzweiligen Gesprächen und mit viel Humor ließen sie ihrer Kreativität freien Lauf und gestalteten unter fachkundiger Anleitung individuelle, sommerlich inspirierte Gefäße – jedes ein Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit. Der Nachmittag war erfüllt von lebendigem Austausch, Kreativität und Gemeinschaft.
    Wir legen großen Wert darauf, die Teilnehmenden aktiv in die Themenwahl einzubeziehen: Ihre Vorschläge – „Malen & Ausmalen“ und „Kerzen gestalten mit Serviettentechnik“ – wurden aufgenommen und entsprechende Termine geplant. So entsteht ein kreatives Angebot, das gemeinsam mit den Teilnehmenden wächst: individuell abgestimmt, lebendig und inspirierend. Alle, die Freude daran haben, sich kreativ auszuprobieren – ganz ohne Vorkenntnisse, einfach mit Lust am Gestalten – sind herzlich eingeladen, mitzumachen.

    • Mehrere weiße Vasen und Gefässe stehen auf einem Holztisch
    • Mehrere weiße Vasen und Gefässe stehen auf einem Holztisch
  • Am 17.06.2025 unternahm die Seniorenbegegnung bei strahlendem Sonnenschein einen lebendigen Stadtspaziergang durch Dresden. Mit guter Laune und vielen persönlichen Erinnerungen führte der Weg die Teilnehmenden zu historischen Orten und bedeutenden Stätten der Stadtgeschichte.
    Der Spaziergang begann im Rathauspark Löbtau, wo einige Teilnehmer sogar auf dem Trampolin sprangen und die Weißeritz näher betrachteten – dabei wurden sogar Fische gesichtet. Gemeinsam konnten Kirschen gepflückt und genascht werden, während die blühenden Blumen die Bienen anlockten und die Gruppe an die Veränderungen des Stadtteils erinnerten.
    An der ehemaligen Pulvermühle, erbaut 1576, erinnerte sich die Gruppe an die explosionsreichen Jahre und die spätere Nutzung als Getreidemühle. Heute ist das Gelände als Stadtpark Pulvermühle bekannt.
    Entlang des Weißeritzmühlgrabens wurden alte Mühlräder und ein Baum entdeckt, der mit einem Mühlrad verwachsen war – ein faszinierendes Beispiel für die Symbiose von Natur und Technik.
    Eine Teilnehmerin erzählte lebhaft von ihrer eigenen Zeit im Industriegebiet, insbesondere an ihre Tätigkeit im Maschinen- und Stahlbau. Ihre Erzählungen gaben den historischen Orten den ganzen Stadtspaziergang lang eine persönliche Note und bereicherten den Spaziergang erheblich.
    Der letzte Abschnitt des Spaziergangs führte die Gruppe zur Bienertmühle, einem beeindruckenden Gebäude im Stadtteil Plauen. Erbaut von Gottlieb Traugott Bienert, wurde die Mühle im 19. Jahrhundert zur bedeutendsten Industriemühle des Dresdner Raums ausgebaut. Heute beherbergt das Gelände das Museum Hofmühle, das Einblicke in die Geschichte der Mühle und des Stadtteils bietet.
    Der Stadtspaziergang war eine gelungene Mischung aus historischen Entdeckungen und persönlichen Erinnerungen. Bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune tauschten die Teilnehmenden Geschichten aus und betrachteten die Veränderungen des Stadtteils.

  • 14.06.2025 | Westhangfest

    Bereits zum 17. Mal verwandelte sich die Höhenpromenade in Gorbitz unter dem Motto „Gorbitz märchenhaft“ in einen phantastisch-kreativ gestalteten Westhang – dieses Jahr bei strahlendem Sommersonnenwetter. Zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus dem Stadtteil, darunter Einrichtungen aus den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Bildung, Kultur, Seniorenarbeit, Straßenmusik, Kunst sowie Vereine, Kirchgemeinde, Feuerwehr und lokale Unternehmen, machten den Tag zu einem besonderen Erlebnis für die ganze Familie und Nachbarschaft.
    Wir selbst waren mit einem Bauchladen unterwegs, um mit Seniorinnen und Senioren ins Gespräch zu kommen und unsere Angebote vorzustellen. Auch viele Gäste unserer Einrichtung sowie Seniorinnen und Senioren aus angrenzenden Stadtteilen ließen sich von der märchenhaften Atmosphäre und den liebevoll gestalteten Aktionen begeistern.

    Mit fantasievollen Angeboten wie der Sitzoase, einem Märchenglücksrad, dem Kaleidoskopwagen oder einem Wunschbaum wurde die Höhenpromenade zum lebendigen Märchenland. Besonders märchenhaft war der „Kartoffelzauber“ des Nachbarschaftshilfevereins, bei dem „Hänsels gebratener Finger“ mit Brötchen und Kartoffelsalat serviert wurde. „Frau Holles Wölkchen“ – in Form von fluffiger Zuckerwatte – sorgte vor allem bei den kleinen Gästen für leuchtende Augen.
    Ein weiteres Highlight: Beim Gorbitzfunk „funkte“ ein Drache das Seniorenradio-Programm – eine humorvolle Abwechslung zur üblichen Feuer-Show. Am Infopoint für Ruheständler drehte sich alles um neue Perspektiven und Aktivitäten im Leben nach dem Beruf.
    Auch die Seniorenhilfe des Stadtbezirksamtes war mobil im Einsatz – mit im Gepäck ein kreatives Wettrennen zwischen Hase und Igel. Dabei wurde spielerisch vermittelt, dass mit Teamgeist, Mut und Ausdauer selbst große Herausforderungen zu meistern sind.
    Die zentrale Botschaft des Festes war klar spürbar: Märchen können inspirieren, Hoffnung geben und helfen, die Realität positiv zu gestalten. In einem Stadtteil wie Gorbitz, der vor besonderen sozialen Herausforderungen steht, wurde eindrucksvoll gezeigt, wie gelebtes Miteinander, Engagement und Kreativität Märchen wahr werden lassen können. Der märchenhafte Ort „Aschenbrödels geheimer Garten“ lud alle dazu ein, selbst aktiv zu werden – und war damit sinnbildlich für den Zauber, der durch gemeinschaftliches Handeln entsteht.

  • Mit würzigem Grillduft in der Luft, herzhaften Spezialitäten vom Rost und einem kühlen Getränk in der Hand wurde in unserer Begegnungsstätte der Männertag nachgefeiert – ganz in geselliger Runde und mit viel guter Laune.

    Zehn Herren folgten der Einladung und genossen einen Nachmittag ganz nach ihrem Geschmack: Es wurde gemeinsam gelacht, erzählt und diskutiert – über alles, was Männer ebenso bewegt. Ob Erinnerungen aus alten Zeiten, Technik-Tipps oder aktuelle Themen – die Gespräche waren lebendig, ehrlich und manchmal auch tiefgründig.

    Ein besonderes Dankeschön gilt unserem Grillmeister – ein engagierter Helfer aus dem Haus, der uns mit viel Geschick und Geduld versorgte. Neben Bratwurst, Steak und Garnelen rundeten hausgemachter Nudelsalat und ein frischer Obstsalat das kulinarische Angebot ab.

    Auch der Geist kam nicht zu kurz: Bei einem kleinen literarischen Beitrag wurde nachgedacht. In den Gesprächen ging es unter anderem um die Bedeutung von Sozialkontakten im Alltag, das gemeinsame Gespräch als Kraftquelle – und um Schach, das bei einigen nicht nur Spiel, sondern echte Leidenschaft ist.

    Zusätzlich zum schönen Tag sorgten riesige Seifenblasen für staunende Blicke und heitere Momente – ein kleines Highlight, das die heitere Stimmung noch unterstrich und Kindheitserinnerungen wach werden ließ.

    Ein gelungener Nachmittag mit Wiederholungsbedarf, der wieder einmal zeigte: Gemeinschaft tut gut – und Männergespräche auch! Die Männer hatten viel zu erzählen, fühlten sich sichtlich wohl und genossen die entspannte Atmosphäre. Es wurde viel gelacht, aufmerksam zugehört und deutlich: Solche Treffen sind ein wertvoller Bestandteil im Alltag.

  • Seit Montag gibt es ein neues Gesicht in der Seniorenbegegnung und Beratung: Frau Bolenz hat die Leitung übernommen. Sie wurde mit offenen Armen vom Team und neugierigen Besucherinnen und Besuchern empfangen. Dieses herzliche Willkommen zeigt einmal mehr, wie lebendig und offen unsere Begegnungsstätte ist.

    Frau Bolenz äußerte, wie sehr sie sich über die neue Aufgabe freut – vor allem auf die vielen wertvollen Begegnungen, Gespräche und das gemeinsame Gestalten des Miteinanders. Es gab bereits mit Besuchern erste nette Gespräche und einen fröhlichen Einstieg bei einer gemeinsamen Runde „Activity“. Wer mag, ist herzlich eingeladen, einmal im Büro vorbeizuschauen und „Hallo“ zu sagen – die Tür steht offen!

    Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Frau Bolenz.

  • Am Mittwoch, den 19. März, fand bei uns eine besonders schöne Aktion im Rahmen des sachsenweiten VERGISS?MEIN!NICHT-Tages statt – gemeinsam haben 7 engagierte Teilnehmerinnen Vergissmeinnicht gepflanzt, um ein sichtbares Zeichen für Menschen mit Demenz zu setzen.
    Seit 2023 gestalten Menschen im Frühling überall in Sachsen solche Pflanzaktionen, um darauf aufmerksam zu machen, dass Menschen mit Demenz Teil unserer Gesellschaft sind und nicht vergessen werden dürfen. Die Aktion bringt Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen und schafft ein blühendes Beet, das sich nicht nur sehen lässt, sondern auch Gespräche anregt und Achtsamkeit für das Thema weckt.
    Ein ganz besonderes Dankeschön an unsere Gartenpatin, die mit viel Herzblut und Fachwissen aktiv war – und bereits mit der Aussaat von Samen arbeitet, damit im nächsten Jahr noch mehr Vergissmeinnicht bei uns blühen.
    Wir freuen uns sehr über das gelungene Miteinander und laden herzlich ein zum nächsten Frühjahr, wenn es wieder heißt: Hände in die Erde – und Erinnerungen lebendig halten.

    • Zwei Personen pflanzen Blümchen ein.
  • „Werd ich zum Augenblicke sagen; Verweile doch! Du bist so schön!“ Goethes Ausspruch wurde bei einem gemeinsamen Ausflug ins Cafe Grießbach für viele Besucherinnen unserer Einrichtung vermutlich zur Realität. Denn was gibt es Schöneres als bei Apfelstrudel mit viel Sahne, Torte, Kuchen, Kaffee, Cappuccino, einem Glas Sekt oder Saft und dazu noch bei bestem Frühlingswetter auf das eigene Wohl und auf das von anderen Frauen anzustoßen.
    In diesem Sinne verkündete eine Mitarbeiterin zu Beginn: „Liebe Frauen, Mädels lasst uns zusammen feiern und weiter füreinander da sein.“
    Zwar feierten wir schon zwei Tage früher als am offiziellen internationalen Frauentag, aber deshalb nicht minder würdig und verdient. Viele Anekdoten und Erinnerungen aus „früheren“ Betrieben und Brigadezeiten wurden ausgetauscht, aber auch Wissenswertes über unsere Spezies fand seinen Platz. Oder wussten sie schon, dass Frauen durchschnittlich an 76 Tage ihres Lebens in ihrer Handtasche wühlen sollen. Am „Internationale Tag der Frauen“ sollte die Bedeutung aber weniger auf dem Mysterium von Handtaschen liegen, sondern wohl eher auf den Errungenschaften von Frauen und ihren Leistungen. An dieser Stelle also ein Hoch auf alle Frauen, ein Dank an alle Großmütter, Urgroßmütter, Mütter, Töchter, Kolleginnen, Nachbarinnen und Freundinnen.
    Und es schließt sich der Kreis, wie es zum Schluss in Goethes Faust lautet: „Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“. Besonderen Dank auch an das Team vom Cafe Grießbach dessen Service bei der Bewirtung keine Wünsche offen ließ und dessen zeitlos hübsche Tischdeko gleich eine Anregung für die nächste Häkelrunde bot.

  • Das Polizeiorchester lud zum Auftakt der jährlichen Seniorenkonzerte in den Plenarsaal des Rathauses ein und die Besucher strömten bereits am 1. Tag zahlreich herein. Das Berufsorchester der Polizei führte musikalisch, unterhaltsam und auch informativ fast 2h durch den Nachmittag. Neben großem Hörgenuss durch das großartige Können der 30 Musiker und Solisten informierte die Polizei über das wichtige Thema "Betrügerei und Enkeltricks".
    Am 5. und 6.2. finden weitere Konzerte im Rathaus statt, Beginn jeweils 14 Uhr, Eintritt kostenfrei.

  • Nach einigen Monate Pause startet seit Januar unser Spanischkurs wieder durch. Wöchentlich am Dienstag um 15 Uhr treffen sich Senioren, die Freude an der spanischen Sprache und ein paar Vorkenntnisse mitbringen.

  • Unsere Begegnungsstätte öffnete am Heiligabend nachmittags ihre Türen und 8 Seniorinnen und Senioren nutzen das Angebot, den Heiligabend nicht alleine zu Hause zu verbringen. Bei frisch gebackenem (noch ofenwarmen) Kuchen, Weihnachtsgeschichten und Anekdoten über Weihnachtsbräuche aus aller Welt verbrachten wir gemeinsame Stunden an einer weihnachtlich geschmückten Festtafel.

  • Unsere Begegnungsstätte öffnet in diesem Jahr zuletzt am Heiligabend. Gemeinsam verbringen wir den Nachmittag am 24.12. bei Kuchen, Kaffee und netten Gesprächen.
    Am 2.1.2025 öffnen unsere Türen dann wieder wie gewohnt mit vielen beliebten und regelmäßigen Angeboten.

  • Die AWO Begegnungsstätte lud am 19.12.2024 zur jährlichen Weihnachtsfeier für Senioren ein und die Plätze waren bereits vor Wochen schon alle vergeben. Das Interesse an einer weihnachtlichen Feier in Gemeinschaft ist groß unter den Senior*innen unserer Einrichtung. Um 12 Uhr öffneten sich unsere Türen und ein wunderbar weihnachtlich dekorierter Raum und Tannenbaum erwarteten unsere Besucher. Das Weihnachtsoratorium im Hintergrund begleitete die Weihnachtssuppe, die eine Seniorin für uns zubereitet hatte. Den offiziellen Dank in der Begrüßungsrede wollte sie gar nicht hören, sie mache es eben gerne. So ist es bei uns – man macht die Dinge gerne. Und so taten auch wir Mitarbeiter, was wir eben gerne tun. Die eine begleitete den Verdauungsspaziergang nach dem Mittagessen, die andere las Geschichten vor und die nächsten jonglierten 3 Waffelautomaten gleichzeitig. Ein Senior war heiß umschwärmt, was den schönen Produkten seines Bienenschwarms zuzurechnen ist, von denen er nicht nur viel zu berichten weiß sondern auch jedes Jahr fleißig in Heimarbeit Honig, Teelichter und Kosmetik herstellt. Musik und lustige Anekdoten über und um das Weihnachtsfest herum gaben das Duo Herr Lahmann und Herr Rönsch noch zum Abschluss zum Besten. Eine schöne Feier mit vielen schönen Momenten! Zufriedene Besucher*innen machten sich auf dem Heimweg und wir wünschen allen ein friedliches und geruhsames Weihnachtsfest.
    Dem AWO Kreisverband danken wie für seine finanzielle Unterstützung!

  • Die Schüler*innen des Gymnasiums Dresden-Cotta haben ihrem musischen Profil alle Ehre gemacht. Im Rahmen der Weihnachtskreativwochen haben sie Weihnachtskarten für Senior*innen gebastelt, gemalt und schön gestaltet. 100 Karten sind es geworden und diese bekamen wir geschenkt, um sie an wichtige Partner unserer Einrichtung und vor allem viele Senior*innen zu senden. Gerade für ältere Menschen ohne Familie und Angehörige ist das Weihnachtsfest oft schwer, wenn man es alleine verbringt. Schöne Grußkarten vermitteln aber zumindest, dass an sie gedacht wird und dass gute Wünsche für das neue Jahr auch für sie in Erfüllung gehen sollen.
    Wir schreiben nun fleißig Karten und verteilen alles noch rechtzeitig vor dem Heiligabend. Und damit der Heiligabend auch für alleinlebende ein Fest der Freude sein kann, öffnen wir am Heiligabend unsere Einrichtung und werden bei Kaffee und Keksen oder Stollen Weihnachtsgeschichten lesen und gemeinsam Zeit verbringen. Anmeldungen dafür sind noch möglich.
    Ein großer Dank an die Schüler*innen des Gymnasiums Dresden-Cotta!

  • 25.11.2024 | Adventswerkstatt

    Am Sonntag, dem 24.11. trafen sich Kleingärtnerinnen der nahe gelegenen Kleingartensparte zum gemeinsamen Adventsbasteln. Seit dem Sommer haben wir regelmäßige Kontakte mit der Sparte und dem Vorstand aufgebaut, um vor allem die Vielzahl älterer Kleingärtner über unsere Begegnungs- und Beratungsangebote zu informieren. Unsere Programme hängen dort monatlich in den Schaukästen und Senioren besuchen nun regelmäßig Angebote von uns.
    Gestern nun waren zum gemeinsamen Basteln verabredet. Bei Kaffee, selbstgebackenen Keksen und einem gemütlich knisternden Feuer im Ofen des Vereinsheimes wurde fleißig gewerkelt. Jeder brachte aus seinem Fundus zu Hause Materialien mit und so gab es mehr als genug Utensilien, um Adventskränze, Gestecke und anderes weihnachtliches zum Dekorieren oder Verschenken herzustellen. Ein wirklich gemütlicher und schöner Nachmittag!

  • Heute war unser weihnachtlicher Auftakt in diesem Jahr. Wir haben in den vergangenen Wochen kleine Geschenke und Kartons gesammelt, um wieder an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" teilzunehmen. Es türmten sich bis gestern Tüten mit vielen kleinen Freuden und Kartons, dazu noch Geschenkpapier und Dekoartikel aller Art. Heute haben wir alles hübsch verpackt, verteilt und dekoriert. Am Ende gingen uns die Kartons aus, so dass wir noch eine 2. Einpackrunde starten werden, bevor wir am Freitag alle Schuhkartons zur Sammelstelle bringen.

  • 11.11.2024 | Hausmusik

    Nicht nur bei uns in der Begegnungsstätte ist es gemütlich und herbstlich geschmückt, auch bei Seniorinnen zu Hause wird Gemütlichkeit groß geschrieben. Da wir immer wieder Senior*innen im häuslichen Umfeld beraten und unterstützen, die aus verschiedenen Gründen nicht mobil sind bzw. nicht mobil genug sind, um bis in unsere Begegnungsstätte zu kommen, hatten wir die Idee, diese Seniorinnen bei sich zu Hause zueinander zu bringen. So fand am vergangenen Freitag erstmals die Aktion "Hausmusik" statt und wir brachten 3 Seniorinnen zueinander, die alle nur wenige Meter auseinander wohnen und von denen wir wussten, dass sie gerne singen. Eine Ehrenamtliche brachte ihre Gitarre und viele Liederblätter noch dazu, wir begleiteten zwei Seniorinnen auf dem kleinen Stück über die Straße und dann fand sich die kleine neue Gemeinschaft auf dem Sofa der Gastgeberin wieder und sang sich bei Kaffee und Keksen froh gelaunt durch den Nachmittag. Ende des Monats wollen sich alle wieder treffen und dann natürlich die ersten Weihnachtslieder anstimmen.

  • „Der Schönste“ sagte ein älterer Bürger, der schon sein ganzes Leben in Löbtau verbracht hat und gestern an dem von Frau Dr. Kaufmann und drei weiteren Mitarbeiter*innen der Stadt und Vertreter*innen des Gesundheitsamtes eingeweihten Rundgang „Bewegung im Stadtteil – Löbtau“ wie viele andere Löbtauer*innen teilnahm. Da große kulturelle Veranstaltungen sonst jedoch eher woanders stattfinden, kommen Leute, die in anderen Stadtbezirken wohnen, eher selten vorbei.
    Gestern war das anders, so nutzten 28 Bürger*innen, u.a. auch aus Niedersedlitz, Laubegast und Striesen kommend, die Möglichkeit, Löbtau von seiner schönsten Seite zu erleben. Dem tat auch eine Regenhusche, die bezeichnender Weise auf dem Weg zum Columbusgarten nach der im Volksmund benannten „Huschhalle“ einsetzte, keinen Abbruch.
    Wie im Vorwort der Broschüre angekündigt, war sie ein perfekter Begleiter und den Teilnehmenden wurde wohl einmal mehr bewusst, das gemeinsam unterwegs zu sein selbst bei Regenwetter Freude bereiten kann. So teilten sich Bürger*innen gestern dann nicht nur die Schirme, sondern auch Anekdoten mit und zuletzt die Erfahrung, das „man zusammen eben weniger allein ist“.
    Und wenn das alles noch in Bewegung an der frischen Luft stattfindet – ist eigentlich alles gesagt.
    Eine Besucherin unserer Begegnungsstätte, die den 2-stündigen Rundgang bis zum Schluss wider der eigenen Erwartung durchgehalten hatte und zu Recht stolz auf sich war, resümierte: „Da werde ich heute bestimmt gut schlafen und ich freue mich schon auf die nächste Veranstaltung“. In diesem Sinne versprachen die Veranstalterinnen, dass dieser Rundgang garantiert nicht der letzte in diesem Rahmen gewesen sei.

  • Am Donnerstag, 26. September 2024, laden Dr. Kristin Klaudia Kaufmann, Beigeordnete für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen und das städtische Gesundheitsamt zu einem neu erarbeiteten Rundgang durch Dresden-Löbtau ein. Los geht es 15.30 Uhr an der barrierefreien ÖPNV-Haltestelle „Bonhoefferplatz“. Um Anmeldung wird bis zum 24. September 2024 per E-Mail an gesundestadt@dresden.de oder über Telefon 0351-4885353 gebeten.

    Die 3,5 Kilometer lange Tour durch Löbtau streift den über 14 Hektar großen Neuen Annenfriedhof, die Hoffnungskirche und viele denkmalgeschützte Häuser. Insgesamt sind es 12 Stationen. Der Spaziergang dauert ungefähr neunzig Minuten. Es gibt aber auch eine barrierearme verkürzte Variante, die unbefestigte Wege auf dem Friedhof weglässt. Sie ist vor allem bei nassem Wetter zu empfehlen.

    Zum Rundgang wird auch die neue Broschüre „Erleben Sie Löbtau“ vorgestellt. Sie gibt zu jeder Station kurze Erläuterungen und ist mittlerweile das 13. Heft der durch das Amt für Gesundheit und Prävention herausgegebenen Reihe „Bewegung im Stadtteil“. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem AWO-Beratungs- und Begegnungszentrums Dresden-Cotta. Die Auflage beträgt 3000 Stück.

    „Die Broschüre wird Ihr perfekter Begleiter, wenn Sie sich mehr an frischer Luft bewegen oder Ihr Wissen über Löbtau auffrischen oder erweitern wollen“, wirbt Dr. Kristin Klaudia Kaufmann für das Heft. Zugleich empfiehlt sie, weitere Stadtteile Dresdens zu entdecken. „Bewegung im Stadtteil“-Broschüren sind bereits zu Blasewitz, Klotzsche, Loschwitz-Wachwitz, Luga, Pieschen, Plauen, Prohlis, Räcknitz/Zschertnitz, Übigau/Mickten, Weißer Hirsch und Wilsdruffer Vorstadt erschienen. Alle können über die E-Mail-Adresse gesundestadt@dresden.de bestellt oder unter www.dresden.de/bewegung-im-stadtteil heruntergeladen werden.

    Weitere Informationen:
    www.dresden.de/bewegung –im-stadtteil

  • Im Rahmen ihrer "Social Week" hat ein Team der Sächsischen Aufbaubank (SAB) seinen Teamtag bei unserer AWO Begegnung und Beratung für Senioren und Angehörige verbracht. Ihr Ziel: sich sozial zu engagieren und aktiv mit anzupacken.

    Mit viel Einsatz und Tatkraft unterstützte das Team uns bei der Renovierung unseres Flurs. Innerhalb kürzester Zeit erstrahlte der Bereich in frischem Glanz – inklusive gesponserter Farben und Materialien!

    Eine wirklich tolle Aktion, für die wir uns herzlich bedanken. Dieses Engagement hat allen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert – vielen, vielen Dank.

  • Die Klientinnen und Klienten und Kolleginnen der AWO Begegnung und Beratung für Senioren und Angehörige in Löbtau und viele Anlieger störten schon länger die mausgrauen Stromkästchen vor dem Haus am Bonhoeffer-Platz.

    Deshalb wurde Kontakt zur SachsenEnergie aufgenommen auf einmal ging alles ganz fix: Malerin Brigitta Arnold war kürzlich den ganzen Tag über vor und neben unserem Haus zu Gange, um die zwei Stromkästen direkt an „unserem“ Haus endlich zu verschönern.

    Auftraggeber und damit auch Finanzier der Gestaltung ist SachsenEnergie selbst. Von Frau Arnold bekamen wir ganz schnell zwei Entwürfe zugesendet und waren sofort schockverliebt. Dann ging alles ganz fix, Frau Arnold malte den ganzen Tag bei brütender Hitze und zur Freude vieler Passanten.

    Wir freuen uns riesig und bedanken uns natürlich herzlich bei Frau Arnold, SachsenEnergie und Herrn Bachmann, der die Sache in die Hand genommen hat.

  • 12.08.2024 | Woche der Demenz

    In Dresden steht vom 14.9. bis 21.9. die Woche der Demenz an.

    Auch unsere AWO Seniorenbegegnungsstätten in Prohlis und Löbtau, sowie die Kontaktstelle GERDA sind mit dabei.

    Zum Beispiel am 19. September mit einer Gesprächsrunde für Angehörige von Demenzerkrankten“ in unserer Beratungsstelle in Löbtau auf der Hainsberger Straße 2 (Beginn 14:30 Uhr).

    Oder am 19. September mit einem Mal-Atelier in unserer Kontakt- und Beratungsstelle GERDA auf der Herzberger Straße 2-4 (Beginn: 10 Uhr).

    Eine Veranstaltungsübersicht für Sachsen finden Sie im online: https://www.landesinitiative-demenz.de/woche-der-demenz

  • 27.06.2024 | Ausflug zum Tanztee

    Nach einer Stunde im Auffrischen von Tanzschritten vergangene Woche fühlten wir uns ausreichend vorbereitet, um zum monatlichen Tanztee nach Naußlitz aufzubrechen. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir heute zum Cafe Grießbach gestartet, haben das Tanzbein geschwungen, uns mit Eiskaffee abgekühlt und draußen auf der Sonnenterrasse viel miteinander geplaudert. Unsere kleine Ausflugsgruppe kannte sich vorher nur vom gelegentlichen Sehen in der Begegnungsstätte, aber durch den Ausflug wurden nun einige neue Bekanntschaften geschlossen und man erfuhr etwas mehr voneinander. Das Unwetter sahen wir noch heran ziehen, aber pünktlich mit einsetzendem Regen haben es alle Seniorinnen noch rechtzeitig nach Hause geschafft. Ein wirklich netter Ausflug und schöne Gelegenheit, miteinander etwas zu unternehmen. Und der Ausblick von der Sonnenterrasse - ein Traum in himmelblau.

  • Wir wussten bis heute nicht, dass bereits kurz nach der Jahrhundertwende Häuser in Fertigbauweise aus Holz und in Serie produziert wurden. Aber so war es tatsächlich. In Niesky wurden Holzhäuser in Serie vorproduziert und dann im heutigen Stadtteil Naußlitz als Grundstock der Holzhaussiedlung aufgestellt. Der Komfort war der Zeit entsprechend einfach, aber das Leben und Aufwachsen für die damalige Zeit wirklich wunderschön, berichtet uns Herr Johannes Paul - selbst Naußlitzer und als Kind in solch einem Holzhaus groß geworden, in dem er noch heute wohnt. Wasser kommt mittlerweile aus der Wand, der Komfort kam über die Jahre also doch noch dazu.
    Viele historische Fotos brachten bei unseren Besuchern die Erinnerungen zum Klingen. Dort war doch mal ein Konsum und kennen Sie noch die Fleischerei da an der Ecke, so ging es bei jedem nächstem Bild aus seinem Vortrag.
    Als Vorstand des "Siedlung Naußlitz e.V." wusste Herr Paul viele Details und Anekdoten zu berichten aus Naußlitz, dem ehemaligen Bauerndorf, dass bereits 1903 als Stadtteil von Dresden eingemeindet wurde.
    Ein wirklich interessanter und historisch wertvoller Bildervortrag mit vielen Geschichten aus der damaligen Zeit und dem Leben der Bewohner der Holzhaussiedlung war das.

  • Zum 100. Mal trafen sich Senior*innen mit Interesse an der russischen Sprache bei uns in der Begegnungsstätte. Vor 3 Jahren hat dieses Angebot bei uns gestartet und ist seit dem fester Bestandteil geworden. Jeden Freitag trifft sich eine Gruppe von Senior*innen mit einer Muttersprachlerin in unseren Räumen und frischt Sprachkenntnisse auf, übt an neuen Vokabeln und lernt miteinander. Die 100. Stunde finden wir würdig, um erwähnt zu werden. Und gleichzeitig laden wir alle Interessierten ein, zu dieser oder einer anderen fröhlichen Sprachgruppe dazu zu kommen. Ob mit Vorkenntnissen oder ohne spielt keine Rolle, jeder ist herzlich eingeladen, der Freude daran hat, eine andere Sprache zu lernen. Gleiches gilt für unsere Französisch-, Spanisch- und Englischgruppen.

  • Wir haben nicht viel Platz vor dem Haus unserer Begegnungsstätte, aber es braucht gar nicht immer so viel, um Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten auch in der Stadt eine kleine Oase zu bieten. Und in den Augen eines Marienkäfers ist unser kleiner AWO-Garten vor dem Haus bestimmt ein großes Stück Land. Es ist eben immer eine Frage der Perspektive - und der Wertschätzung von kleinen Dingen.

    "In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder." (Carl von Linné)

  • Bei bestem Sonntagswetter startete am 7.4. mittags der Kleinbus der Fan-Vereinigung an unserer Begegnungsstätte und brachte dank 5 Freikarten einige unserer regelmäßigen Besucher ins Stadion. Die Begeisterung war groß über diese Spende und damit die Möglichkeit, einmal live dabei zu sein, wenn Dynamo sowohl um Tore als auch um Punkte kämpft.

    Die vorab quittierten Wetten schlugen zwar leider etwas fehl, aber das tat der Freude über dieses Erlebnis keinen Abbruch. Abholung, Shuttleservice zum Platz und Rückfahrt waren prima organisiert von der Fan-Vereinigung. Alle Teilnehmer fühlten sich sicher und gut aufgehoben als auch herzlich willkommen. In den Räumen des Fan-Projektes gab es im Anschluss noch einen Kaffee und netten Plausch samt heiterer Auswertung des Spielgeschehens. Ein Besucher berichtete hinterher, dass er das erste Mal in seinem Leben im Stadion bei einem Spiel dabei gewesen war. Wir danken der Fan-Vereinigung für diesen Freudenmoment und drücken der Mannschaft alle Daumen für die nächsten Spiele.

  • Musikalisch und literarisch haben wir am 25.03.2024 den noch etwas frischen Temperaturen getrotzt. Bei Kaffee und Keksen haben Herr Rönsch und Herr Lahmann Gedichte und Verse vorgetragen und mit der Querflöte Frühlingslieder angestimmt. Mit ihrem Programm "Frühlingsträume" luden sie zum Mitsingen und Mitschwingen ein.

  • Mit strahlend weißen Tischdecken, rosaroten Servietten, einem spritzigen Begrüßungsgetränk, süßen Pralinchen und vielen kleinen Papierschmetterlingen warteten alle unsere Tische auf, um Seniorinnen zum diesjährigen Frauentag durch ein paar schöne gemeinsame Stunden zu begleiten. Farbenfroh ging es auch durchs Programm dank einer Farb- und Typberaterin, die uns allerhand erklärte über Farben und Muster. Das Erraten der Farbtypen und die spannende Frage, ob sich nun im eigenen Kleiderschrank überhaupt noch etwas Passendes zum Anziehen finden würde, löste rege und fröhliche Diskussionen an den Tischen aus. Großes Highlight für alle war das feine und selbst gemachte Büfett, das mittags eröffnet wurde. Hier gab es nichts, was keine kulinarische Liebhaberin fand. Vom Salat über viele leckere Aufstriche bis zum Deftigen war für jede Besucherin etwas dabei. Überrascht wurde die fröhliche Runde noch durch den Besuch des Vorsitzenden der Dresdner Arbeiterwohlfahrt Martin Chidiac, der für jede Seniorin eine Rose dabei hatte. Die Veranstaltung wurde durch den AWO Kreisverband Dresden gefördert.

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