AWO Sachsen Soziale Dienste gemeinnützige GmbH | Wir gestalten Zukunft.

AWO Integrative Kindertageseinrichtung "Knirpsenland"

Träger: AWO Kinder- und Jugendhilfe gemeinnützige GmbH

105 Plätze für Kinder mit dem Hauptwohnsitz Pirna
im Alter ab 8 Wochen bis zum Abschluss der 4. Klasse | 6 Gruppen
davon 9 Plätze für Kinder mit besonderem Betreuungsbedarf

Unsere Kita

Unsere gesamte Einrichtung sehen wir als Lebens- und Erfahrungs- und Möglichkeitsraum für alle.

Das Außengelände bietet unter dem Motto "Mit allen Sinnen Natur auf kleinstem Raum erleben" vielfältige Betätigungsmöglichkeiten.

Für Kinder bis zwei Jahre steht ein separater Außenspielbereich zur Verfügung.

In den sternförmig angeordneten Innenräumen stehen den Kindern nach Themen geordnete vielfältige Materialien zur Verfügung. Solche Themen sind "Bauen und Konstruieren", "Puppen- und Rollenspiel", "Experimentieren und Forschen mit Natur, Technik, Musik, Zahlen und Buchstaben", "Kreatives Gestalten", "Bücher und Lesen" und andere. In diesen sogenannten Möglichkeitsräumen, können die Kinder ihren Interessen im Spiel nachgehen und dabei individuelle Lernerfahrungen sammeln.

Für die Kinder im Alter bis 3 Jahre stehen separate Innenräume zur Verfügung.

Unser Profil

Wir arbeiten nach dem Konzept der offenen Arbeit. Dabei behalten wir das Prinzip der Stammgruppen mit einer verantwortlichen Erzieherin bei. Die Kinder können sich ihre Vertrauenserzieherin selbst auswählen.

Integration, das heißt Kindern mit und ohne besonderen Betreuungsbedarf spielen, lernen und leben zusammen. Dabei können sie im Umgang miteinander die Einzigartigkeit des anderen erleben.

Basis unserer pädagogischen Arbeit sind die Bildungs- und Lerngeschichten.

Unsere pädagogische Arbeit

Bei den Bildungsbemühungen in unserer Kita steht die Aneignung grundlegender Kompetenzen sowie die Entwicklung und Stärkung individueller Ressourcen im Mittelpunkt. Dabei fordern wir die Kinder heraus, nach eigenen Lösungen zu suchen, bereits Erworbenes anzuwenden und weiter zu entwickeln. Auf Grundlage der Beobachtungen im Alltag und den Gesprächen mit den Kindern planen wir die Gestaltung unserer pädagogischen Arbeit, wobei wir uns so nah wie möglich am einzelnen Kind und seinen individuellen Interessen und Bedürfnissen orientieren.

Sie als Eltern sind für uns ein wichtige Partner, da Sie die Fachleute und Hauptbezugspersonen Ihres Kindes sind.

Das Spiel

Das Spiel als Haupttätigkeit unserer Kinder hat in unserer Einrichtung einen sehr hohen Stellenwert. Die Kinder erwerben Wissen über die aktive Auseinandersetzung mit der gegenständlichen Welt. Sie konstruieren dabei logische, mathematische und naturwissenschaftliche Zusammenhänge und erwerben soziale Kompetenzen.

Ein Garten für alle Sinne

bietet den Kindern die Möglichkeit, sich als Teil der Natur zu fühlen. Sie beobachten den Kreislauf der Jahreszeiten und erleben das damit verbundene Wachsen und Vergehen der Pflanzen. Unterschiedliche Geländestrukturen ermöglichen vielfältige körperbezogene Erfahrungen. Sie beweisen Mut beim Kriechen durch den Fuchsbau, Klettern auf das Baumhaus und den Kletterstein, haben aber auch Nischen, um sich zurückzuziehen. Auf dem Schleichweg machen die Kinder interessante Entdeckungen mit Licht und Schatten. Unsere Zisterne regt die Kinder an, im Sommer den Unterschied von trockenem und nassem Sand zu erleben.

Eingewöhnung und Gestaltung von Übergängen

Kindern, die neu in unsere Kita aufgenommen werden, ermöglichen wir für zwei bis vier Wochen in Begleitung eines Elternteils oder einer anderen dem Kind vertrauten Person, die neue Umgebung, die anderen Kinder der Gruppe und die Erzieher kennenzulernen und als weitere Bezugspersonen anzunehmen. Bei der Begleitung der Übergänge Krippe-Kindergarten-Grundschule/Hort berücksichtigen wir die individuellen Eigenarten der Kinder besonders.

Kinder in der Krippe

Kinder unter drei Jahren fühlen sich in den Nestgruppen und bei ihren Bezugserziehern besonders geborgen. Dieses "Nest" gibt ihnen die sichere Basis für die kommenden Herausforderungen. Die Gestaltung der Räume ermöglicht es den Kindern, sich entsprechend ihrer Interessen auch über die Gruppe hinweg zu begegnen.

Kinder im Kindergarten und Hort

Ab 3 Jahre bis zum Schuleintritt sowie von der 1. bis 4. Klasse spielen und lernen die Kinder in altersgemischten Gruppen. Die Spezifik dieser Struktur ist, dass Kinder unterschiedlichen Alters voneinander lernen.

Besuchen Sie uns

Liebe Eltern, wenn Sie mehr über uns und unsere Arbeit wissen möchten, rufen Sie bitte an und vereinbaren Sie einen Termin. Dann haben wir genügend Zeit um Ihnen Rede und Antwort zu stehen und unsere Einrichtung zu zeigen.

Kontakt

AWO Integrative Kindertageseinrichtung "Knirpsenland"
Boleslawiecer Straße 1
01796 Pirna
in GoogleMaps zeigen
Telefon 03501 773082
Telefax 03501 790367
info1@awo-kiju.de

Ihre Ansprechpartnerin

Karin Schilka, Einrichtungsleiterin

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag von 6.00 – 17.00 Uhr

Krippe und Kindergarten: täglich bis 4,5 / 6 / 9 Stunden, bei Bedarf 10 / 11 Stunden
Hort: mit / ohne Frühhort

In den letzten drei Wochen in den Sommerferien führen wir eine "indirekte Betriebsruhe" durch. Das bedeutet, die meisten Erzieher haben in dieser Zeit Urlaub. Kinder, deren Eltern aus betrieblichen Gründen für diese Zeit keinen Urlaub einplanen können, werden gruppenübergreifend in ein bis zwei Gruppen betreut.

Am Freitag nach Himmelfahrt sowie vom 24.-31. Dezember bleibt unsere Kita geschlossen.

ESF Plus-Programm "KINDER STÄRKEN 2.0" - Kitasozialarbeit in Sachsen

In unserer Einrichtung ist eine Kita-Sozialarbeiterin im ESF Plus-Programm „KINDER STÄRKEN 2.0“ beschäftigt. Sie ergänzt den Bildungs- und Erziehungsauftrag in Kindertageseinrichtungen durch zielgerichtete, systematische Angebote der sozialen Arbeit und unterstützt somit die pädagogischen Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit. Ziel ist es dabei, die Bildungs-, Teilhabe- und Entwicklungschancen aller Kinder zu erhöhen und zu einem gelingenden Übergang von der Kita zur Schule beizutragen. Durch Einzel- und Kleingruppenarbeit mindert sie individuelle Lern- und Entwicklungsbeeinträchtigungen.

Neben enger Zusammenarbeit mit der Leitung, den pädagogischen Fachkräften und der Sprachfachkraft kooperiert die Kita-Sozialarbeiterin auch mit anderen Einrichtungen und Kooperationspartnern des Sozialraumes.

Sie bezieht in ihre Arbeit die Familien aktiv ein, unterbreitet das Angebot von sozialpädagogischer Beratung und vermittelt ggf. an geeignete externe Dienste, wie Beratungsstellen, Fachärzte etc.

Weiterführende Informationen unter www.kinder-staerken-sachsen.de

Ansprechpartnerin
Claudia Schneider
Telefon 03501 773082, claudia.schneider@awo-kiju.de

Bundesprogramm Sprache

In unserer Einrichtung ist eine Sprachfachkraft im Bundesprogramm „Sprach- Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ beschäftigt.
Das Programm umfasst drei Säulen: alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik und Zusammenarbeit mit Familien. Diese unterstützt die pädagogischen Fachkräfte in ihrer täglichen Arbeit mit dem Ziel, dass alle Kinder in ihrer sprachlichen Entwicklung gestärkt werden. Ins besonders Jenen mit Deutsch als Zweitsprache soll es ermöglicht werden, am Alltagsleben teilzuhaben. Außerdem begleitet sie die fachliche Arbeit im Team, z.B. durch Anregung kollegialer Fallbesprechungen.

Sie ist in die Elternarbeit der Kita einbezogen, macht Angebote zur Familienbildung und unterbreitet bei Bedarf geeignete Beratungs- und Unterstützungsangebote für Eltern. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Kita- Sozialarbeiterin der Einrichtung.
Netzwerkarbeit bzw. die Kooperation mit anderen Institutionen, wie Logopäden, Bibliotheken u.a. sind weitere Schwerpunkte der Tätigkeit.

Weiterführende Informationen zum Projekt können Sie auch auf folgender Website erhalten.

Ansprechpartnerin
Ulrike Patzig
Telefon 03501 773082, ulrike.patzig@awo-kiju.de

News

  • Schon die ganze Woche lag Aufregung in der Luft. Was hatten die vielen netten Fotos und geschmückte Schirme in unserem Foyer zu bedeuten? Für die Kinder war das natürlich klar. Richtig! Das Zuckertütenfest der Vorschulkinder nahte.
    Am Freitag war es dann soweit. Der Morgen begann mit der Verabschiedung durch die Kleineren. Viele tolle Dinge erwarteten die Großen: eine Vorführung der „Raupe Nimmersatt“, ein Bewegungslied zum Mitmachen, gebastelte Lesezeichen, Glücksbringer und noch Vieles mehr. Und es sollte an diesem Tag weiter gehen mit zahlreichen Überraschungen, denn sogleich fanden sich unsere Vorschulkinder an einer hübsch geschmückten Tafel in der Halle wieder und ließen sich einen bunten Zuckertütenkuchen schmecken.
    Die Zeit im Garten, das Mittagessen und eine mini Mittagspause vergingen wie im Flug, schon saßen alle Vorschulkinder im Bus Richtung Lohmen. Von dort aus wurde durch den Uttewalder Grund Richtung Stadt Wehlen gewandert und so manch seltene Pflanze und einige Tiere entdeckt. Natürlich durften ein Picknick und eine gemütliche Eis- Pause in Wehlen nicht fehlen, bevor die Fähre über die Elbe, sowie Zug und Bus Richtung Heimat auf uns warteten.
    Doch was war das!? Warum standen an der Kita die Autos von den Eltern? Die Spannung stieg ins Unermessliche! Und schon wussten wir es. Mit tosendem Applaus und Musik empfingen uns unsere Papas, Mamas, Opas, Omas und Geschwister lautstark vor einem liebevoll vorbereiteten Buffett im Garten. An Diesem ließen es sich alle schmecken, bevor der Abend mit Seifenblasen, Beisammensein an der Feuerschale und in die Luft steigenden Luftballons mit besten Wünschen fast seinen Abschluss fand.
    Nur fast! Denn zum Ende durften wir gemeinsam mit den Erwachsenen noch auf die Leiter im Foyer steigen und unseren bunten Zuckertüten- Schirm „ernten“. War das ein toller Tag, nach dem sicher alle kleinen großen Vorschulkinder schnell ins Bett gefallen sind ????!

  • Nach dem Herbstfest im vergangenen Jahr, entstand die Idee, mit den eingenommenen Spenden ein Aquarium zu finanzieren.
    Nicht nur die Kinder waren Feuer und Flamme und so wurden die ersten Pläne geschmiedet. Jeden Tag wurde im Experimentierzimmer recherchiert: Was brauchen Fische zum leben? Welche Fische wollen wir kaufen? Vertragen sich die ausgesuchten Fische überhaupt?
    Als das Aquarium einzog, noch leer und ohne Fische, wuchs die Vorfreude immer mehr. Sand und Kies mussten gewaschen werden. Schon das war ein riesen Spaß. Dann konnten die ersten Pflanzen einziehen. Auch die Eltern und Großeltern freuten sich mit den Kindern mit. Spendeten Pflanzen und ließen sich gerne das Aquarium von den Kindern zeigen.
    Dann endlich war es soweit. Der große Tag war gekommen. Ein Teil der Kindergartenkinder durfte mit dem Bus in die Stadt fahren und die Fische im Zoofachgeschäft abholen. Was für eine Aufregung! Und sie brachten nicht nur Fische mit. Nein, auch Garnelen zogen bei uns ins Aquarium ein. Seitdem ist das Interesse ungebrochen. Die Kinder sitzen oder stehen vor dem Aquarium, beobachten und philosophieren und haben immer noch jede Menge Fragen.

  • Am 29. Juni 2022 gab es in der Kita „Knirpsenland“ ein buntes Familienfest. Organisiert wurde es vom Elternbeirat und vom Team der Einrichtung. Auch viele Eltern und Familienmitglieder beteiligten sich tatkräftig an der Durchführung. Herzlichen Dank dafür! Beim Basteln, Kinderschminken und weiteren Angeboten gab es für alle Spiel, Spaß. Auch der Flohmarkt fand regen Zuspruch. Am Kuchenbasar und am Grillstand gab es etwas zum Schlemmen. In geselliger Atmosphäre kam es zu vielen Kontakten und regem Austausch vieler Eltern, Erzieher und Kinder - für Groß und Klein ein unterhaltsamer Nachmittag.

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    Für den Einsatz in der Kindertagesstätte "Pusteblume" in Dresden/Löbtau

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